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Dorissa Lem – Vita

  • Dorissa Lem, * 1952, aufgewachsen in Krefeld, lebt seit 1972 in Köln.
  • Nach einem abgeschlossenen Studium der Heilpädagogik über 16 Jahre Entwicklung und Herstellung von Holzspielzeug („Grünspecht“) in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Köln.
  • Von 1988-1994 Mal- und Zeichenstudien bei Wolfgang Thesen (Vordemberge-Schüler/Kölner Werkschulen).
  • Ab 1990 Hinwendung zu freier Bildhauerei.
  • 1996 Gründung KunstRaum Dorissa Lem. Regelmäßige Interdisziplinäre Ausstellungsprojekte mit Konzerten und Lesungen.
  • 1998-2001 Teilnahme an Steinbildhauer-Symposien (z.B. LAPIDEA, Mayen)
  • 2002-2010 Künstlerinnengruppe „Kunst in Resonanz“ mit Petra Genster u. Karin Meinel
  • seit 2011 Mitglied in der GEDOK Köln
  • 2015 Beteiligung am Kunstpfad „Kunst im Busch“, Landschaftspark „Über Rur“, Heimbach/Eifel
  • 2017 Live-Zeichnung zu einer Uraufführung mit der Cellistin Ulrike Schäfer (Gürzenich-Orchester Köln) im Rahmen des KunstRaum-Projekts „Im Dialog“
  • 2018 musikalisch-bildnerische Improvisationen mit Christina C. Messner (Komposition/Violine) im Rahmen des KunstRaum-Projekts „Kammertöne“
  • 2021 „Livepainting: Colour & Sound“ mit Jonas Gerigk (Kontrabass) im KunstRaum
  • 2022 „Klänge & Farben“ mit Michael Denhoff (Campanula) im KunstRaum
  • 1998-2001 Mitgliedschaft in den Künstlerinnen-Netzwerken mamaok und KEK
  • Übersiedelung von Köln-Müngersdorf nach Ehrenfeld in ein Wohn-Atelier
  • 2016 – 2021 interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Musikerin Melitta Bubalo und der Schriftstellerin Doris Konradi, seit 2018 unter dem Gruppennamen werkstattalledrei
  • 2020 „Wie klingt Staub?“ Performance und Ausstellung werkstattalledrei im Rahmen des GEDOK Festivals „IDA 2“ im Frauenmuseum Bonn
  • Inspiration durch Reisen: Südengland, Sinai-Wüste, südalgerische Wüste, Nepal, Tibet, Toskana, Emilia Romagna, Norwegen u. a.
  • Werke/Ankäufe im öffentlichen Raum in NRW, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen